Überleben und damit Leben in der Natur hat an sich nichts Kämpferisches. Es ist still und demütig. Wie ein stilles Lächeln. Man schleicht, horcht, schafft kleine Kunstwerke, braucht Geduld, und sei es, um ein Feuer zu entfachen. Man wird Teil seiner Umgebung. Teil des lächelnden Lebendigen. Man nimmt und gibt. Mit Dankbarkeit.
Genauso ist es im Zusammenleben mit anderen Menschen. Begegnen wir ihnen aufrichtig und offenherzig, bekommen wir in den meisten Fällen dasselbe zurück.